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Impulsive Befindlichkeiten aus Markenbegegnungen

Konzept, Text und Layout: Daniela (9 Jahre)

Am Wochenende hob ich im Rahmen einer Entrümpelungsaktion einen ungeahnten Dachbodenschatz. Mein allererstes Werbeplakat. Erstellt im Jahre 1982.

Schon damals galt meine Leidenschaft der markenstrategischen Namensfindung, und mein Augenmerk der Herausstellung eines glaubhaften Kundennutzens auf Basis fundierter Consumer Insights (Danke Opa!). 😉


Dienstleistung – Der Kunde frisiert das Ergebnis mit.

Foto: Shutterstock

Der Hersteller eines Schokoriegels oder eines Staubsaugers entwickelt und produziert ein Produkt. Und dabei bestimmt alleine er dessen Qualität. Anders sieht es im Bereich von Dienstleistungen aus. Denn dort hat auch der Kunde – je nach Art der Leistung – mehr oder weniger Einfluss auf das Ergebnis.

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So viel Marketingweisheit auf einem Preisschild.
(Entdeckt in Wiesbadener Fußgängerzone)!

Me-too-Produkte (von engl. „ich auch“); bezeichnen im Marketing Nachahmerprodukte. Sie imitieren erfolgreiche Pionierprodukte am Markt. Die Strategie dahinter: Einsparung von Forschung- und Entwicklungs- sowie Markterschließungskosten. Der Wettbewerbsvorteil wird auf diese Weise über niedrigere Preise erzielt.


Endlich hab ich den Dreh raus!

Foto: Pixabay

Um Begriffe wie oben erwähnte 360°- oder Integrierte Kommunikation schlage ich große Bögen. Futtermittel für Bullshit-Bingo. Heiße Luft! Dachte ich. Bis zu meinem kleinen Erlebnis als Kunde eines Autohauses:

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Bühnenreife Inspirationen für Brainstormings und Kreativprozesse

Foto: Pixabay

Immer wieder sitze ich in Meetings, in denen es eigentlich um grenzüberschreitende Ideen gehen sollte. Stattdessen verfangen sich die Beteiligten in (zwischen)menschlichen Befindlichkeiten und kommen in der Sache nicht wirklich weiter. In solchen Momenten träume ich gerne – zum Beispiel davon, die Teilnehmer:innen zu einem Seminar für Improvisationstheater zu zerren. Dort lernt man Grundregeln, die jedes Brainstorming und Marketing-Meeting enorm bereichern würden. 

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