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Impulsive Befindlichkeiten aus Markenbegegnungen

So oft schon schüttelte ich den Kopf vorm Lebensmittelregal. Bevor nun dieser Käse aufgerissen wird, gestatte ich das auch meiner Bloggerschnute.

Was bitte will mir „Verbesserter Geschmack!“ sagen? Vielleicht:

„Unser Produkt hat unseren Käufern bisher nicht gemundet. Wir probieren es jetzt noch mal anders. Bitte probiert es auch noch einmal mit uns!“

Auch Produktverbesserungen wollen hübsch verpackt sein.

Die Werbung gibt sich so viel Mühe, in teuren Kampagnen gute Dinge noch besser aussehen zu lassen. Warum wird bei dem Kommunikationsmedium, das sich unmittelbar am Produkt befindet, so oft an Gedankengut gespart? Auch eine produktbedingte Niederlage, die man zum Besseren wenden möchte, kann so kommuniziert werden, dass sie besser schmeckt.

Man könnte allem voran damit anfangen, konkreter zu werden. Denn was genau ist Geschmack? Genau: Geschmacksache.

So. Ich überbacke mir jetzt erstmal ein feines Putenschnitzel vom Discounter. Die sagen nämlich, das sei jetzt von besserer Qualität.


Mittelalterliche Argumente für die Marke.

Marken sind überteuert! Gestern im Markencheck bei der ARD traf das populäre Urteil dieses Mal die Marke adidas. Was führte zu dieser Einschätzung?

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Konsequent eloquent: Outdoor für Outdoor.

Man sitzt im Skilift, die freien Gedanken kreisen, der Blick ist starr nach vorne geheftet. Man wartet. Man wartet auf die Ankunft am Berggipfel, auf das nächste Abfahrtsabenteuer. Man wartet alleine oder gemeinsam. So oder so ist die Zeit im Skilift tatenlos und langweilig.

Nach nun knapp 30 Jahren Skilifterfahrung hat sich das Warten für mich gelohnt. Ich wurde überrascht. Vom Outdoor-Ausstatter Schöffel. Und wie immer, sind gute Ideen oft ganz einfach. Wenn man sie mal gesehen hat…

Steigt ein!

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Ein Rezept für Textatouille

Man nehme …

Vorsichtig mit dem Schaumschläger aufmischen. Fertig zum Servieren.
Und jetzt: Ordentlich verdauen!

So ein Eintopf entsteht, wenn alles gesagt und auf keinen Wortwitz verzichtet werden soll,
sehr wohl aber auf eine konkrete Aussage zu einem eigenen Markenkern

Bravo! Hier wurde Energie gespart. Beim Texten.
(Die Umwelt hat leider nichts davon.)


Interview im Gefahrgut-Blog

Meine Ansichten und Ambitionen als Marketing-Dozentin.
Abgefragt von zwei wundervollen Bloggern, die ich nur allzu gerne
als Studierende in meinem Hörsaal gehabt hätte: Christian Faller & Falk Ebert.