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Impulsive Befindlichkeiten aus Markenbegegnungen

Mittelalterliche Argumente für die Marke.

Marken sind überteuert! Gestern im Markencheck bei der ARD traf das populäre Urteil dieses Mal die Marke adidas. Was führte zu dieser Einschätzung?

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Wer erntet den größten Applaus in der Marken-Manege?

Foto: Pixabay

Letzte Woche hob sich wieder der Vorhang beim Internationalen Zirkusfestival Monte Carlo. Spitzentalente der Zirkuswelt zeigen dort einer Fachjury ihr Können und wetteifern um die höchsten Auszeichnungen – den „Goldenen“, „Silbernen“ und „Bronzenen Clown“. (Werbewirkende unter uns erkennen Parallelen zu den „Löwen“, um die ebenfalls viel Zirkus gemacht wird.)

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Bühnenreife Inspirationen für Brainstormings und Kreativprozesse

Foto: Pixabay

Immer wieder sitze ich in Meetings, in denen es eigentlich um grenzüberschreitende Ideen gehen sollte. Stattdessen verfangen sich die Beteiligten in (zwischen)menschlichen Befindlichkeiten und kommen in der Sache nicht wirklich weiter. In solchen Momenten träume ich gerne – zum Beispiel davon, die Teilnehmer:innen zu einem Seminar für Improvisationstheater zu zerren. Dort lernt man Grundregeln, die jedes Brainstorming und Marketing-Meeting enorm bereichern würden. 

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Case Study mit Erleuchtungsgarantie

Foto: Pixabay

Gott sei Dank bin ich Atheist. Als Teil einer christlichen Gesellschaft kommt man trotzdem immer wieder auf die harte Bank der Kirche zurück. So auch kürzlich geschehen. Ich war nicht ganz bei der Sache, die da vorne gepredigt wurde. Die Gedanken geisterten durch das katholische Gotteshaus … und dann das: eine Erleuchtung! 

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Von sprachlichen Schönheitsflecken in der Beauty-Werbung

Foto: Pixabay

Die Sprache, mit der die Kosmetik-Reklame operiert, reizt mich zu einem Aderlass.

Mein wahres Gesicht

Allem voran muss ich kurz klarstellen: Ich gehöre zu der Gattung Frauen, die am liebsten ungeschminkt durchs Leben streifen. Entsprechende Utensilien im Badezimmerschrank sind rar, meistens verklebt und vertrocknet – möchte man doch mal danach greifen. Wenn meine Tochter nach Nagellack bettelt, bin ich eine Enttäuschung, weil ich keinen Farbenrausch zu bieten habe. Und wenn ich vor einem Kosmetik-Regal im Handel stehe, erhellt sich mir selten, ob und wohin ich den Inhalt schmieren oder pudern sollte.

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